2025-11-14 Musikalisch-literarische Verkostung
Gemeinschaftsprojekt mit der Bibliothek Neumarkt im Ballhaus
Beginn 19:30 Uhr
weitere Informationen folgen
INFORMATIONEN ZUM MUSIKALISCHEN PROGRAMM
„Chorus of the Hebrew Slaves“ – Giuseppe Verdi
„Va, pensiero“, der „Chor der hebräischen Sklaven“, zählt zu den bekanntesten Opernchören überhaupt. Die Melodie ist getragen von stiller Wehmut und Hoffnung. Verdis Musik verleiht der Sehnsucht nach Heimat und Freiheit eine eindrückliche, bleibende Stimme.
„Va, pensiero“, der „Chor der hebräischen Sklaven“, zählt zu den bekanntesten Opernchören überhaupt. Die Melodie ist getragen von stiller Wehmut und Hoffnung. Verdis Musik verleiht der Sehnsucht nach Heimat und Freiheit eine eindrückliche, bleibende Stimme.
Wenn Worte nicht mehr reichen, übernimmt die Musik selbst – jenseits verständlicher Sprache. „Adiemus“ führt uns in eine Welt, in der Klang und Gefühl eins werden.
„Adiemus“ – Karl Jenkins / Arrangement: Steven Walker
Karl Jenkins verwendet keine realen Worte, sondern erfundene Silben, archaische Rhythmen und schwebende Melodien. „Adiemus“ wirkt unmittelbar – durch Klang, nicht durch Text. In Steven Walkers Chorbearbeitung wird daraus eine atmosphärische Klangreise zwischen Tradition und Moderne.
„Memory (Moonlight)“ – Andrew Lloyd Webber / Satz: Henry O. Millsby
„Memory“ ist das wohl bekannteste Lied aus Andrew Lloyd Webbers Cats. Es erzählt von Grizabella, einer gealterten Außenseiterin. In der Chorbearbeitung von Henry O. Millsby entfaltet sich der bekannte Song neu – mit feiner Melancholie und leiser Hoffnung.